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Bruno Vogel

Bruno Vogel (geb. 1898 in Leipzig) war ein deutscher Schriftsteller. Nach seinem Erstlingsroman „Es lebe der Krieg!“ (1924) publizierte er in kommunistischen wie auch syndikalistischen Zeitungen, darunter im „Syndikalist“ (von 1925 bis 1931). Im Jahre 1929 erschien dann im ASY-Verlag der Roman „Alf“, welcher sich gegen die Diskriminierung von Homosexualität richtete. Vor den Nazis floh Vogel nach Österreich und später in ein halbes Dutzend anderer Länder, darunter Südafrika. Da er dort die Apartheidsgesetze nicht befolgte, siedelte er im Jahre 1953 nach England über und lebte dort in London.

Wolfgang U. Schütte gab im Jahre 1986 in Ost-Berlin einen Sammelband mit Artikeln von Bruno Vogel heraus unter dem Titel: „Bruno Vogel – Ein junger Rebell. Erzählungen und Skizzen aus der Weimarer Republik“ Viele der darin enthaltenen Erzählungen sind dem „Syndikalist“ entnommen.

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