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Carl Einstein

Ein deutscher Intellektueller im Spanischen Krieg

Carl Einstein (1885 Neuwied – 1940 Lestelle) war Schriftsteller (Expressionist) und Kunsthistoriker, Offizier im 1. Weltkrieg und dann auf Seiten der Spartakisten in Deutschland, bis er 1936 direkt in den Kampf gegen die faschistische Offensive in Europa eingriff, indem er nach Spanien ging, um sich dort einer Miliz anzuschließen, die sich bewaffnet gegen die Francofaschisten verteidigte und zeitgleich eine soziale Revolution vollzog.

Im Gegensatz zum deutschen Proletariat, trat die Spanische Arbeiterschaft gegen die Faschisten in ihrem Land an, was u.a. auch viele Deutsche anzog, welche von der Passivität oder gar Zustimmung (ADGB) zum Nationalsozialismus seitens der Parteien und „Gewerkschaften“ in ihrer Heimat enttäuscht waren und in Spanien einen Ausgangspunkt für eine Europaweite Aufstandsbewegung oder eine letzte Chance im Kampf gegen den europaweiten Faschismus erkannten. Die Fluchthilfe aus Deutschland heraus nach Spanien organisierte dabei die Gruppe „Deutsche Anarcho-Syndikalisten“ (DAS).

Bei der Kolonne Durruti

Carl Einstein kam im August 1936, also etwa einen Monat nach Revolutionsausbruch nach Barcelona, eines der Zentren der Spanischen Revolution. Er war auf der Suche nach dem Hotel Colon (Plaza de Cataluna), dem Hauptsitz der Kommunisten. Etwas orientierungslos schritt er dabei auf ein mit Fahnen und Parolen geschmücktes Haus zu, welches von bewaffneten Posten bewacht wurde. Er ging hinein, um sich bei den kommunistischen Brigaden für den Kampf gegen Franco zu melden. Doch Einstein irrte. Er befand sich stattdessen beim Regionalkomitee der CNT-FAI in der Via Layetana in der Deutschen Abteilung des Internationalen Informationsdienstes, wo er als Deutscher Ausländer im Prinzip richtig war. Dort empfing ihn dann sein Landsmann Helmut Rüdiger (Anarcho-Syndikalist; FAUD und Gruppe DAS), der ihm sagte, dass wenn er zu den Kommunisten wolle, hier falsch sei und den Deutschen Schriftsteller schon weiterschicken wollte. Doch schien sich ein für beide Seiten klärendes Gespräch entwickelt zu haben, in dessen Folge Einstein seine Orientierungslosigkeit nicht bereute, stattdessen bei den Anarcho-Syndikalisten blieb und schnell Gefallen an ihnen und ihrem Programm fand. Er kam fürs Erste bei Rüdiger unter und wurde mit einigen Militanten der CNT bekannt gemacht. Die Kommunisten reizten ihn angesichts seiner Bekanntschaften mit Diego abad de Santillan, Emma Goldmann, Alfredo Martinez und dem zur Legende gewordenen Durruti gar nicht mehr.

Wenige Wochen nach seiner Ankunft reiste ihm seine Frau Lydia nach und wurde ebenfalls beherbergt. Sie setzte sich als Krankenschwester für die Revolution ein.

In der anarchistischen/ syndikalistischen Bewegung in Spanien beobachtete Einstein offenbar keine anarchistischen Ideen und Ideale in der Form, wie sie von den heimatlichen Kommunisten als Utopien und Spinnereien diffamiert wurden, sondern eine an den realen Lebensverhältnissen orientierte ernstzunehmende breite und kräftige anarchistische-syndikalistische Bewegung. In dieser Hinsicht zitiert Helmut Rüdiger ihn so: „Ihr seid keine Partei, ihr seid keine Organisation. Ihr seid ein Volk.“ Er entdeckte eine Bewegung neuen Typs („Dieser Krieg formt einen neuen Typus von Spaniern...“), ohne Parteiführung und nicht zentralistisch organisiert, nicht exklusiv und elitär, sondern alle Bevölkerungsteile umfassend, sich quasi selbst tragend – eine „wirkliche Volksbewegung“ eben. Schnell machte er sich die Positionen der Bewegung zu eigen, was die Kritik an der drohenden Konterrevolution seitens der Kommunisten (die er ja zuerst kontaktieren wollte) mit einschloss.

Carl Einstein wurde Mitglied in der Kolonne Durruti bei der „Grupo internacional“.

Als der wohl populärste Repräsentant der konsequenten sozialen Revolution, Buenaventura Durrruti, in Madrid zu Tode kam, schrieb Einstein sogleich eine Rede, welche er im Dezember 1936 „stockend, mehrmals von Schluchzen unterbrochen, aber mit fester Stimme“ im Radiosender der CNT-FAI vom Quartier in der Via Layetana las. Darin stellte er „sehr schön, ergreifend und selbst ergriffen“ (Rüdiger) klar: „Die Kolonne ist weder militärisch noch bürokratisch aufgezogen. Sie erwuchs organisch der syndikalistischen Bewegung. Sie ist ein sozialrevolutionärer Verband und keine Truppe.“

Frühjahr 1937: Pina de Ebro

Einstein befand sich bei dem kleinen, ca. 2000 EinwohnerInnen zählenden aber strategisch günstigen Ort Pina de Ebro (Aragon- ca. 50 Km süd-westlich von Lerida/ ca. 200 Km westlich von Barcelona) im Einsatz, den Frontabschnitt gegen die Faschisten zu verteidigen. Dort waren u.a. auch Paul und Clara Thalmann, sowie Helmut Kirschey, Heinrich Bortz, Willi Joseph, Olov Jansson, Nisse Lätt und Heiri Eichmann im Einsatz. Etwa die Hälfte der Milizionäre dieser „Grupo internacional“ der Kolonne Durruti (zu deren Mitgliedern im August 1936 auch kurzfristig Simone Weil gehört hatte) waren Ausländer, darunter viele Deutsche, aber auch Schweden, Südamerikaner, Franzosen, Belgier, Luxemburger und Holländer.

Wie in vielen anderen Teilen Spaniens auch, war das Land der Großgrundbesitzer hier kollektiviert worden. Die Arbeit, sowie die Produktverteilung organisierte ein von den Bauern gewähltes Dorfkomitee. Zudem existierten Einrichtungen zur Versorgung von Kranken, Kindern und alten. Die Wirtschaft wurde durch ein Coupon- System geregelt, mit dem alle existentiellen Bedürfnisse befriedigt werden konnten. Sogar der Urlaub der Milizionäre war geregelt und die in Stockholm und Paris herausgegebene deutschsprachige Zeitung „Die soziale Revolution“ (Organ der deutschen Anarcho-Syndikalisten im Ausland), für die auch Einstein Artikel schrieb, war erhältlich. Die Milizionäre wurden in leerstehende Bauernhäuser einquartiert, schliefen auf Stroh und wurden von den Bauernfamilien reichlich verpflegt, wobei sich Milizionäre an der Essensvorbereitung beteiligten: „Die Kolonne bildet, wann sie in Dörfern rastet, eine Gemeinschaft mit der Bevölkerung.“ (Einstein). Die Aufgaben eines politischen Leiters kamen Rudolf („Michel“) Michaelis zu, die des militärischen Leiters Jose Manzana/ seit März 1937 Alexis Cardeur. Einstein befand sich „ständig im General Quartier“. Michaelis schlug Einstein die politische Leitung der Grupo internacional vor und schrieb an Helmut Rüdiger: „...Einstein (sollte sich) einige Garantien von der Confederacion geben lassen; er kennt die Front recht gut, ist in militärischen Dingen bewandert und könnte in entfernterer Zusammenarbeit mit Manzana und mit Unterstützung eines befähigten politischen Delegierten unsere Division leiten.“ Doch Einstein lehnte das Angebot ab.

Doch wurden Beschlüsse von der gesamten Mannschaft (Zehnergruppen) besprochen und abgestimmt, und die Funktionen in den Abteilungen wurden durch die Milizionäre demokratisch legitimiert: „...jeder Kamerad besitzt gleiche Rechte und erfüllt die gleichen Pflichten. Keiner steht über dem anderen, jeder soll ein Maximum seiner Person entwickeln und darbringen. Die militärischen Techniker beraten, doch sie befehlen nicht.“ (Einstein). Daher lehnte Einstein auch das Privileg des Besuchs seiner Frau an der Front ab. Auch Clara und Paul Thalmann lehnten als Paar Privilegien ab und schliefen an de Front in getrennten Räumen. Das Glücksspiel war verboten und „hätten wir einen Vergewaltiger in unseren Reihen gehabt, hätten wir ihn sofort an die Wand gestellt und erschossen“, wie es Helmut Kirschey in seinen „Erinnerungen“ eindrücklich schildert.

Das Wesen der Kolonne Durruti beschreibt Einstein so: „Früher hieß es Armee und Volk, oder richtiger, die Armee gegen das Volk. Heute heißt es arbeitendes und kämpfendes Proletariat, beide bilden eine unzertrennliche Einheit. Die Miliz ist ein proletarischer Faktor, ihr Wesen, ihre Organisation sind proletarisch und müssen es bleiben. Die Milizen sind die Exponenten des Klassenkampfes. Die Revolution auferlegt der Kolonne eine strengere Disziplin als alle Militarisierung es vermöchte. Ein jeder fühlt sich verantwortlich für das Gelingen der Sozialen Revolution. Diese bildet den Inhalt unseres Kampfes, der von der sozialen Dominante bestimmt bleiben wird.“

Zwei Fronten

Der Ebro markierte den Frontverlauf. Direkt gegenüber postierten sich die mit „modernsten Waffen der damaligen Zeit“ ausgerüsteten Faschisten. Doch blieb dieser Frontabschnitt ohne Kriegshandlungen. Mangels Bewaffnung (veraltete Gewehre-„alt und schrottreif...Baujahr 1898“ ohne Zielfernrohre, Eierhandgranaten- „deren Behandlung nicht ungefährlich war“, gerade mal ein Maschinengewehr und „weiter entfernt“ eine 7.5 cm Kanone) waren die Milizen nicht darauf bedacht, einen Angriff auf die andere Uferseite zu riskieren. Die Milizen beschränkten sich stattdessen auf Schießübungen, Patrouillengänge und das Ausheben von Schützengräben. Ihre Funktion war ganz darauf beschränkt, Wachdienst zu leisten und einen Angriff der Gegenseite abzuwehren.

Doch der Feind stand nicht nur auf der anderen Seite des Ebro, sondern auch im Rücken der kämpfenden Milizionäre. Dort fingen kommunistische Grenzkontrollen inzwischen nachrückende Milizionäre ab und steckten sie in Gefängnisse.

Während es den Anarcho-Syndikalisten an der Front also an modernerer Ausrüstung fehlte, und sie dadurch letztendlich die Stadt Saragossa nicht befreien konnten -„wir konnten (von dort) schon die Kirchenglocken hören und nachts die Lichter sehen“ -, stattdessen gezwungen waren sich vor den Faschisten zu verschanzen, wurden die kommunistischen Konterrevolutionäre im Hinterland mit reichlich und modernen Waffen beliefert und richteten sie ihrerseits gegen die Revolution(äre), da sie die Befreiung der anarcho-syndikalistischen Hochburg Saragossa verhindern wollten. Erst durch das militärische Eingreifen von Milizen der Federacion anarquista iberica (FAI) konnten die Gefangenen aus dem kommunistischen Gefängnis befreit werden. Diese kamen dann über den Umweg über Barcelona und der DAS nach Pina de Ebro zu ihren an der Front kämpfenden GenossInnen. Doch die Kommunisten verhinderten nicht nur die Befreiung Saragossas, sondern griffen nur wenige Monate später im Mai 1937 die anarcho-syndikalistischen Arbeiter in Barcelona an „mit speziell ausgebildete(n) Polizeitruppen in neuen Uniformen und mit Maschinengewehren bewaffnet (dagegen befand sich nur eines in Pina an der Front !).

Trotz des ebenfalls u.a. durch die Kommunisten zustande gekommenen Frontverbots für Frauen stimmten die kämpfenden Milizionäre für den Verbleib der wenigen (drei an der Zahl) Frauen in Pina, darunter Clara Thalmann, die später auf die Frage nach ihrer Schießerfahrung äußern sollte: „...schon als Jugendliche. Wir sind in den Wald gegangen und haben Schießübungen gemacht. – Die Russische Revolution schließlich... Wir dachten, vielleicht geht’ s bei uns auch los.“. Die an diesem Frontabschnitt kämpfenden marxistisch orientierten Gefährten nämlich fielen ihren anarcho-syndikalistischen Kampfgenossen nicht in den Rücken, sondern bildeten mit diesen eine geschlossene Einheit. Michaelis ging als politischer Leiter des Frontabschnittes mit den kommunistischen Kräften ein Zweckbündnis ein, um russische Waffenhilfe zu erhalten und versicherte sich dabei der Betriebe als anarcho-syndikalistische Basis, welche sich auf Arbeiter- und Bauernkomitees stützten, sowie der Milizarmee. Als die Bedrohung der Anarcho-Syndikalisten (CNT-FAI) durch die Kommunisten im Hinterland (auch in Barcelona) immer stärker wurde (Verschleppungen, Folterungen und Ermordungen seitens der Kommunisten), zog Michaelis an seinem Frontabschnitt die Konsequenz, die kommunistischen Milizionäre, darunter Clara Thalmann aufzufordern, die Hundertschaft an der Front zu verlassen, woraufhin 15 von ihnen gingen.

Mitte April 1937 wurde die Kompanie von Pina nach Santa Criteria (Zwischen Saragossa und Huesca) verlegt, wo sie nach schweren Angriffen der Faschisten und aufgrund ihrer noch immer schlechten Bewaffnung über die Hälfte ihrer Kampfgefährten verloren, sich auflösten und nach Barcelona gingen, wo sie dann nur wenige Wochen später von den Kommunisten angegriffen wurden („Mai- Ereignisse“).

Verzweiflung und Tod

Die schrittweise Militarisierung der Milizeinheiten und die Unaufhaltsamkeit dieser Tendenz ließen bei Einstein die Hoffnung auf eine umfassende soziale Befreiung schwinden, was bei ihm zunehmende Depression zur Folge hatte. Helmut Rüdiger schreibt darüber: „E (instein) hat Recht, er hat tausendmal Recht, aber er tut Unrecht, wenn er das Versagen der katalonischen Bewaffnungspolitik auf die Idiotie und Charakterlosigkeit unserer Genossen zurückführt.“ Darüber hinaus wurde er in dieser Zeit als wankelmütig und in „schlechter Stimmung“ befindlich beschrieben.

Zu dieser bedrückenden Grundstimmung Einsteins kam noch die Tatsache, dass während der „Maiereignisse“ in Barcelona 1937 ein guter Freund von ihm, Alfredo Martinez, von den konterrevolutionären Kommunisten ermordet wurde. Trotz der „Wirren“ dieser Konterrevolution in der Revolution blieb Einstein auf der Seite der CNT.

Vom Vorgehen der CNT- Führung enttäuscht, wollte sich Einstein zunächst anscheinend auf seine schriftstellerische Tätigkeit zurückziehen, gliederte sich jedoch der Volksarmee ein.

Daraufhin beauftragte Helmut Rüdiger im Juni 1937 Carl Einstein auf dessen Bitten mit der Berichterstattung zugunsten der CNT als prominenter Schriftsteller. Für ein für August 1937 versprochenes 100-200- seitiges Manuskript erhielt Einstein einen relativ hohen finanziellen Vorschuss von 487,50 Pesetas vom IAA- Sekretariat. Wie Helmut Rüdiger in einem späteren Brief Anfang 1938 an den Sekretär des CNT- Nationalkomitees in Barcelona bekundete, blieb die Gegenleistung von Einstein jedoch aus, woraufhin Rüdiger sich nicht länger von Einstein hinhalten lassen wollte: „1. Holt Einsteins Manuskript ab, ohne ihm mehr Geld zu geben...Es eilt, wir benötigen das Original, um es durch die IAA herauszugeben.“

Doch es gelang nicht, ihn ausfindig zu machen, so dass Rüdiger noch im Mai 1938 den Aufenthalt Einsteins in Barcelona vermutete, da dieser in einem Interview mit der Zeitung „La Vanguardia“ angab, sich zur Zeit in der Stadt aufzuhalten. Seine Geduld mit Einstein war berechtigterweise am Ende (hatte Rüdiger doch den Text längst dem Sekretariat vorlegen müssen), und ganz verantwortungsbewusst klemmte er sich dahinter: „Man muß (beim Eintreiben der Leistung oder des Geldes) energisch auftreten. E (instein) würde einem sonst vielleicht das Original für einen späteren Zeitpunkt versprechen und zuvor noch verlangen, ihm eine Schreibmaschine, ein Sekretariat, einen Schreibtisch, mehr Geld im voraus etc.etc. zu besorgen. Doch es kommt nur eines in Frage: entweder das Geld oder das Original, und zwar sofort. Ich will, dass Einstein merkt, dass er ein Darlehen, das er nicht zurückzahlt, sich von irgendwo anders beschaffen soll, aber nicht von einer Arbeiterorganisation wie der IAA. Wir zahlen für Arbeit, wenn es erforderlich ist, aber wir können es nicht zulassen, dass man uns als Darlehensinstitution für gescheiterte Literaten ‚a fonds perdu’ betrachtet.“

So musste sich die IAA neben drängenden Fragen im Krieg noch damit beschäftigen, dem Geld hinterherzulaufen, ohne Erfolg.

Einstein schrieb stattdessen eine „Geschichte des Bürgerkrieges in Russland“. Weitere Hinweise ergeben, dass Einstein noch bis Dezember 1938 noch in Spanien gekämpft hatte und dabei auch schwerer verwundet worden war. Bereits von Selbstmordgedanken erfüllt, kehrte er über Internierungslager als Zwischenstation nach Paris zurück.

Der Krieg der Völker in Spanien gegen Franco sah Einstein als die letzte Chance an, den weltweiten Faschismus noch aufzuhalten, andernfalls könne man sich auch „eine Kugel in den Kopf schießen“, wie er es ehedem einmal zu Helmut Rüdiger äußerte. Tatsächlich nahm er sich 1940, auf dem Höhepunkt der faschistischen Macht in Europa, das Leben.

Die Rolle der Intellektuellen im Spanischen Krieg beurteilte Einstein folgendermaßen: „Die Intellektuellen haben immer vom Abenteuer gesprochen, und jetzt vermeiden sie es um jeden Preis.“

H. (Bremen)

 

aus Direkte Aktion Nr.154 (ungekürzte Fassung)
 


Literatur:

Kiefer, Klaus (Hrsg.): Carl-Einstein-Kolloquium 1986, Frankfurt/ M 1986

Kirschey, Helmut: A las barricadas- Erinnerungen und Einsichten eines Antifaschisten, Vreden 2000

Kröger Marianne: Carl Einstein im Spanischen Bürgerkrieg, in: Archiv für die Geschichte des Widerstandes und der Arbeit, Nr. 12

Kröger Marianne: Carl Einstein und die „Grupo internacional“ der Kolonne Durruti, in:

Paz, Abel: Durruti, Leben und Tod des spanischen Anarchisten, Hamburg 1993

Penkert, Sibylle: Carl Einstein, Beiträge zu einer Monographie

Siebenhaar, Klaus: Carl Einstein, Prophet der Avantgarde, Berlin 1991

Thalmann, Clara und Paul: Revolution für die Freiheit, Grafenau 1987

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