„Frei das Land“
Untertitel: Blätter für die Propaganda
des freiheitlichen Sozialismus auf dem Land, insbesondere in den Reihen der
Landarbeiterschaft, Beilage im „Syndikalist“
Herausgeber: FAUD
Erscheinungsort: Berlin
Erscheinungszeitraum: 1928-1930
Erscheinungsrhythmus: 5 Ausgaben im Jahre
1928
Auflage: wie „Syndikalist“
Seitenzahl: 4
Verlag: wie „Syndikalist“
Druck: wie „Syndikalist“
Beiträge von: Hans Beckmann, August
Kettenbach
Rubriken: Eingelaufene Druckschriften,
Inhalt: „Werktätige auf dem Lande,
erwacht!“, „Landarbeiterschaft und Organisation“, „Intensive Bodenkultur tut
not!“, „Landarbeiterfragen“, „Voller Erfolg der streikenden Landarbeiter in
Slowenien“, „Immer noch Leibeigenschaft“, „Direkte Aktion des Landarbeiters
bei der Ernte“, „Aussichten der Gartenkultur“, „Landarbeiterelend“,
„Syndikalistische Propaganda auf dem Lande“, „Bauer und Landarbeiter“, „Das
Prinzip der gegenseitigen Hilfe auf dem Lande“, „Schafft Bildungskurse für
den Landarbeiter!“, „Das Problem der Lohnarbeit auf dem Lande“, „Auf
Landpropagandafahrt“, „Der Bauer und der Sozialismus“, „Aus Briefen vom
Lande“, „Landbund für direkte Aktion?“, „Löhne der bayerischen
Forstarbeiter“, „Zur Agrarfrage in Sowjetrussland“, „Die Frau auf dem
Lande“, „Der Bauer in Nassau“, „Landarbeiterschaft und
Erwerbslosenversicherung“, „Wie die ostelbischen Gutsbesitzer die Republik
sabotieren!“
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Geschichte: „Frei das Land“ erschien als
Beilage im Hauptorgan „Der Syndikalist“
Standorte: IML-Berlin, FES-Bonn
Wert für Syndikalismusforschung: Die
Hauptquelle zur Erforschung der Tätigkeiten des Syndikalismus in diesem
Branchenbereich. Inhaltlich sehr fundierte und teils ausführliche Beiträge
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