Augustin
Souchy (geb. 1892) spielte innerhalb der weltweiten anarcho-syndikalistischen
Bewegung eine herausragende Rolle. Seine Berichte und Reportagen aus aller Welt
zählen seit den 1920- er Jahren bis heute zu den wichtigsten
Hinterlassenschaften freiheitlich-emanzipatorischer Literatur. Das Wirken in
philosophischer Hinsicht überließ er jedoch seinen Vorbildern, zu denen
beispielsweise Rudolf Rocker, aber auch Gustav Landauer zählten. Souchy war
nicht nur Berichterstatter, sondern auch führendes Mitglied der FAUD, Redakteur
des „Syndikalist“ und Vorstandsmitglied der ersten Stunde der „Internationalen
Arbeiter Assoziation“ (IAA) seit 1922. Als letzter der „großen Alten“ verstarb
er 1984 in München.
Augustin
Souchy (geb. 1892) spielte innerhalb der weltweiten anarcho-syndikalistischen
Bewegung eine herausragende Rolle. Seine Berichte und Reportagen aus aller Welt
zählen seit den 1920- er Jahren bis heute zu den wichtigsten
Hinterlassenschaften freiheitlich-emanzipatorischer Literatur. Das Wirken in
philosophischer Hinsicht überließ er jedoch seinen Vorbildern, zu denen
beispielsweise Rudolf Rocker, aber auch Gustav Landauer zählten. Souchy war
nicht nur Berichterstatter, sondern auch führendes Mitglied der FAUD, Redakteur
des „Syndikalist“ und Vorstandsmitglied der ersten Stunde der „Internationalen
Arbeiter Assoziation“ (IAA) seit 1922. Als letzter der „großen Alten“ verstarb
er 1984 in München.